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Über uns

Was ist das Kent Resilience Forum? 

Das Kent Resilience Forum (KRF) ist eine Partnerschaft von Organisationen und Behörden, die zusammenarbeiten, um die Widerstandsfähigkeit von Kent und Medway zu verbessern und zu verbessern  Gewährleistung einer koordinierten Reaktion auf Notfälle, die erhebliche Auswirkungen auf die Gemeinschaften haben könnten.

 

Das KRF ist eines von 42 lokalen Resilienzforen (LRFs) in ganz England, die als Reaktion auf den Civil Contingencies Act (CCA) 2004 eingerichtet wurden.  Die CCA hat im Vereinigten Königreich einen neuen Rechtsrahmen für den Katastrophenschutz in Notfällen geschaffen.

 

LRFs  sind mit den örtlichen Polizeibereichen abgestimmt, wobei die Mitgliedsbehörden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sie im Notfall eingesetzt werden  bereit sind, gemeinsam darauf zu reagieren und Auswirkungen zu minimieren.

 

LRFs sind keine eigenständigen juristischen Personen, sondern eine Partnerschaft von Mitgliedsagenturen, einschließlich derjenigen, die im Civil Contingencies Act (CCA) 2004 durch Responder-„Kategorien“ definiert sind:

Responder der Kategorie 1 sind Organisationen, die es sind  direkt an der Reaktion auf einen Notfall beteiligt. Dazu gehören Rettungsdienste in Kent (Kent Police, Kent Fire and Rescue Service, South East Coast Ambulance Service, Maritime and Coastguard Agency), lokale Behörden, Aspekte der Primärversorgung des NHS und andere. Diese Einsatzkräfte unterliegen einer Reihe von Zivilschutzverpflichtungen.

Responder der Kategorie 2 sind diejenigen, die bei der Response eine Rolle zu spielen haben, aber weniger direkt involviert sind. Dazu gehören Organisationen wie Versorgungsunternehmen, Infrastruktur (z. B. Network Rail) und andere. Das Gesetz legt diesen Einsatzkräften keine so strengen Pflichten auf, verlangt jedoch, dass sie Informationen austauschen, die für die Bewältigung von Notfällen geeignet sind, und uneingeschränkt mit dem Local Resilience Forum zusammenarbeiten.

Der KRF gehören auch Mitglieder an, die nicht unter das Gesetz fallen, aber eine große Rolle bei der Reaktion auf Notfälle spielen, insbesondere das Militär und der Freiwilligensektor.  

Eine vollständige Liste der KRF-Mitglieder finden Sie im  'KRF-Verfassung'

Was macht der KRF?

Das KRF unterstützt die Prinzipien des „Joint Emergency Services Interoperability Programme“ (JESIP). Dieses Programm soll sicherstellen, dass die Rettungsdienste (sowie andere Partner) mit gemeinsamen Grundsätzen und Terminologien arbeiten.

Dies stellt sicher, dass wir bei der Reaktion auf Vorfälle nahtlos zusammenarbeiten können.

Zu den Zielen des KRF gehören:  

Zusammenarbeit, um sicherzustellen, dass wir  planen  für und  Antworten  zu,  Notfälle  so effektiv wie möglich.

Informationen teilen  sich gegenseitig bei der Planung und Bewältigung von Notfällen zu unterstützen.

Zusammenarbeiten um  Risiken einschätzen  in der gesamten Grafschaft und Entwicklung des Kent Community Risk Register  

Planung, um sicherzustellen, dass wir alle während einer Störung weiterarbeiten können (Business Continuity Management).

 

Bereitstellen  Informationen und Anleitung  an die Öffentlichkeit (Warnung und Information) vor, während und nach Notfällen, damit sie sich selbst und uns bei der Bewältigung des Notfalls am besten helfen können.  

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